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Dimitri ♂

Dimitri ist ein seltener männlicher Vorname, der vor allem in der Epoche der Postmoderne (1950–heute) vergeben wurde und immer noch wird.

Ähnlich geschriebene Namen sind Dimitrij, Dmitri, Dmitrij und Dmitry. Zusätzlich kommt der Name in erweiterter Schreibweise als Demetrio, Dimitar, Dimitrie, Dimitrios, Dimitris, Dmytro und Dumitru vor.

Eine ähnliche Schreibweise für eine weibliche Form des Vornamens kommt als Dimitrija und Dimitrika vor.

Die 10 berühmtesten Männer mit Vornamen Dimitri:

  1. Dimitri Mitropoulos, griechischer Dirigent, *01. März 1896 in Athen, †02. November 1960 in Mailand. →Wikipedia-Artikel
  2. Dimitri Terzakis, griechischer Komponist, *12. März 1938 in Athen. →Wikipedia-Artikel
  3. Dimitri Pätzold, deutsch-kasachischer Eishockeytorwart, *03. Februar 1983 in Ust-Kamenogorsk, Kasachische SSR. →Wikipedia-Artikel
  4. Dimitri Hegemann, deutscher Kulturmanager, *26. August 1954 in Werl. →Wikipedia-Artikel
  5. Dimitri Payet, französischer Fußballspieler, *29. März 1987 in Saint-Pierre de la Réunion, Frankreich. →Wikipedia-Artikel
  6. Dimitri Ashkenazy, US-amerikanischer Klarinettist, *08. Oktober 1969 in New York City. →Wikipedia-Artikel
  7. Dimitri Borovik, estnischer Biathlet, *24. Januar 1974 in Tallinn. →Wikipedia-Artikel
  8. Dimitri Sartison, deutscher Boxer, *04. Februar 1980 in Rudny, Kasachische SSR. →Wikipedia-Artikel
  9. Dimitri Reinderman, niederländischer Schachgroßmeister, *12. August 1972 in Hoorn. →Wikipedia-Artikel
  10. Dimitri Colupaev, deutscher Schwimmer, *29. Januar 1990 in Chișinău, Moldauische SSR, Sowjetunion. →Wikipedia-Artikel

Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren





Vorkommen pro Land

Griechenland
5.000👤⇗
Belarus
1.500👤⇓
Estland
1.200👤⇓
Belgien
1.100👤⇗
Bulgarien
700👤⇓
Niederlande
300👤⇓
Australien
200👤⇑
Frankreich
100👤⇓

(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Dimitri in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)