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Dominicus ♂

Dominicus ist ein sehr seltener männlicher Vorname, der vor allem in den Epochen des Barocks (1600–1770), des Rokokos (1720–1770), der Romantik (1790–1840) und der Postmoderne (1950–heute) vergeben wurde und immer noch wird.

Ein ähnlich geschriebener Name ist Dominikus. Zusätzlich kommt der Name in erweiterter Schreibweise als Domenicus vor.

9 berühmte Männer mit Vornamen Dominicus:

  1. Dominicus Geyer, Abt des Zisterzienserklosters Grüssau, *01. März 1662 in Neisse, Fürstentum Neisse, †05. Dezember 1726 in Warmbrunn, Herzogtum Schweidnitz. →Wikipedia-Artikel
  2. Dominicus Meier, deutscher Ordensgeistlicher, Altabt der Benediktiner, Weihbischof in Paderborn, *10. Juli 1959 in Heggen (Finnentrop). →Wikipedia-Artikel
  3. Johann Georg Dominicus von Linprun, bayerischer Münz- und Bergrat, Mitinitiator der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, *10. Januar 1714 in Viechtach, †14. Juni 1787 in München. →Wikipedia-Artikel
  4. Dominicus Pelli, Schweizer Architekt, *03. Januar 1657 in Aranno. →Wikipedia-Artikel
  5. Dominicus van der Smissen, deutscher Maler, *28. April 1704 in Altona, †06. Januar 1760 in Altona. →Wikipedia-Artikel
  6. Dominicus Beck, deutscher Mathematiker und Physiker, *27. September 1732 in Öpfingen, †22. Februar 1791 in Salzburg. →Wikipedia-Artikel
  7. Dominicus Predari, deutscher Richter, *26. Juli 1818 in Erfurt, †19. Juli 1880 in Leipzig. →Wikipedia-Artikel
  8. Dominicus Kalt, deutscher Arzt, *06. März 1804 in Herschbach, †01. Januar 1887 in Bonn. →Wikipedia-Artikel
  9. Dominicus Gollowitz, deutscher Theologe, Benediktiner, *31. Mai 1761 in Geiselhöring, †09. Mai 1809 in Konzell. →Wikipedia-Artikel

Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren



Vorkommen pro Land

Schweiz
100👤⇓

(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Dominicus in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)