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Dionys ♂

Dionys ist ein sehr seltener männlicher Vorname, der vor allem in den Epochen des Rokokos (1720–1770), der Romantik (1790–1840) und der Moderne (1842–1945) vergeben wurde.

Ein ähnlich geschriebener Name ist Dionis. Zusätzlich kommt der Name in erweiterter Schreibweise als Dionicio, Dionisio, Dionysios, Dionysis und Dionysius vor.

7 berühmte Männer mit Vornamen Dionys:

  1. Dionys Schönecker, österreichischer Fußballspieler und -trainer, *29. April 1888 in Wien, †14. September 1938 in Wien. →Wikipedia-Artikel
  2. Dionys Ganter, deutscher Maler, *26. Mai 1798 in Bubenbach, †26. November 1862 in Freiburg im Breisgau. →Wikipedia-Artikel
  3. Joseph Dionys Herold, deutscher Geistlicher, Theologe und religiöser Dichter, *15. August 1829 in Neckarsulm, †30. März 1898 in Würzburg. →Wikipedia-Artikel
  4. Dionys Martens, österreichischer Musiker, *15. Januar 1869 in Sereth, †24. November 1934 in Wien. →Wikipedia-Artikel
  5. Franz Dionys Reithofer, Theologe und Lokalhistoriker, *02. April 1767 in Landshut, †07. August 1819 in München. →Wikipedia-Artikel
  6. Dionys Bink, deutscher Kommunalpolitiker (CSU), *20. Mai 1886, †11. November 1966. →Wikipedia-Artikel
  7. Dionys Jobst, deutscher Politiker (CSU), MdB, *05. September 1927 in Teublitz. →Wikipedia-Artikel

Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren



Vorkommen pro Land

Österreich
100👤⇓

(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Dionys in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)