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Einar ♂

Einar ist ein seltener männlicher Vorname, der vor allem in den Epochen der Moderne (1842–1945) und der Postmoderne (1950–heute) vergeben wurde und immer noch wird.

Der Name kommt auch in erweiterter Schreibweise als Reimar und Steinar vor.

Die 10 berühmtesten Männer mit Vornamen Einar:

  1. Ole Einar Bjørndalen, norwegischer Biathlet und Olympiasieger, *27. Januar 1974 in Drammen, Norwegen. →Wikipedia-Artikel
  2. Einar Schleef, deutscher Schriftsteller und Regisseur, *17. Januar 1944 in Sangerhausen, †21. Juli 2001 in Berlin. →Wikipedia-Artikel
  3. Einar Gerhardsen, norwegischer sozialdemokratischer Politiker, *10. Mai 1897 in Asker, †19. September 1987 in Oslo. →Wikipedia-Artikel
  4. Bjørn Einar Romøren, norwegischer Skispringer, *01. April 1981 in Oslo, Norwegen. →Wikipedia-Artikel
  5. Einar Gjerstad, schwedischer Archäologe und Althistoriker, *30. Oktober 1897 in Örebro, †08. Januar 1988 in Lund. →Wikipedia-Artikel
  6. Einar von Schuler, deutscher Altorientalist, *28. Oktober 1930 in Leipzig, †14. Februar 1990. →Wikipedia-Artikel
  7. Einar Lönnberg, schwedischer Zoologe und Naturschützer, *24. Dezember 1865 in Stockholm, Schweden, †21. November 1942 in Stockholm, Schweden. →Wikipedia-Artikel
  8. Einar Hille, US-amerikanischer Mathematiker, *28. Juni 1894 in New York, USA, †12. Februar 1980 in La Jolla. →Wikipedia-Artikel
  9. Trond Einar Elden, norwegischer Skisportler, *21. Februar 1970 in Namdalseid, Norwegen. →Wikipedia-Artikel
  10. Einar Iversen, norwegischer Jazzpianist, *27. Juli 1930 in Mandal. →Wikipedia-Artikel

Vorkommen des Namens in den letzten 500 Jahren





Vorkommen pro Land

Norwegen
4.800👤⇓
Schweden
2.300👤⇓
Dänemark
700👤⇓
Estland
600👤⇓
Finnland
300👤⇓

(Angegeben ist jeweils die Anzahl der Personen mit dem Vornamen Einar in jedem Land bezogen auf eine Million Einwohner. Die Pfeile repräsentieren den Trend der letzten 25 Jahre.)